Tierische Gefahren im Ausland


Kontakt mit Quallen, Schlangen & Co
Tierische Gefahren im Ausland

Sind in Deutschland vor allem Begegnungen mit Wespen oder Mücken unliebsam, warten auf Urlauber im Ausland häufig weitaus gefährliche Überraschungen. Was Sie über exotische Tierspezies wissen müssen.

Fast unsichtbare Gefahr durch Quallen

Beim Strandurlaub ist häufig die Sorge vor Haien groß. Tatsächlich sorgen jedoch Quallen weltweit für mehr Todesopfer. Neben den pazifischen Gefilden sind sie immer häufiger auch im Mittelmeer und an der atlantischen Küste Europas anzutreffen. Zwar werden nur wenige Quallenarten dem Menschen wirklich gefährlich, doch ihre oft meterlangen und fast unsichtbaren Nesselfäden sind nicht zu unterschätzen: „Wer mit ihnen in Kontakt kommt, zieht sich Hautverletzungen zu, die sehr schmerzhaft sind und außerdem zu Herz-Kreislauf-Problemen führen können“, berichtet Heidi Günther, Apothekerin bei der Barmer.

Bei giftigen Bissen oder Stichen schnell handeln

Eine Gefahr an Land – vor allem in tropischen und subtropischen Gebieten – stellen Giftschlangen dar. Der Biss einiger Arten kann zur Lähmung des Nervensystems führen. Die Behandlung muss daher schnell erfolgen. „In jedem Fall ist es hilfreich, sich zu merken, wie die Schlange aussah und den Betroffenen sofort zu einem Arzt zu bringen“, rät Günther. Das gleiche gilt für Spinnenbisse und Skorpionstiche.

Schuhe, Schubladen etc. auf Tiere prüfen

Urlauber sollten versuchen, den direkt Kontakt zu gefährlichen Tieren so weit wie möglich zu vermeiden. Das ist manchmal jedoch gar nicht so leicht – so können sich Spinnen schon mal in einem Schuh verstecken. Entsprechende Kleidungsstücke sollten daher vor dem Anziehen erst einmal ausgeschüttelt werden. Auch der Griff in Schubladen kann eine unangenehme Überraschung beinhalten. Hier lohnt sich vorher ein kurzer Blick. Da viele giftige Tiere nachtaktiv sind, sollten Urlauber sich bei Dunkelheit mit einer Taschenlampe „bewaffnen“, um ungebetene Gäste durch das Licht zu verschrecken.

Quelle: Barmer

Bei uns können Sie ihr E-Rezept                       einlösen !

Der Patient reicht das Rezept per Rezeptcode ein. Patientinnen und Patienten können über die E-Rezept-App anfragen, ob ihr Medikament bei uns verfügbar ist und dieses digital bestellen.
 Oder sie kommen mit einem ausgedruckten Rezeptcode direkt in Ihre Apotheke und lösen das Rezept dort ein.

Jetzt neu !
e-REZEPT über Card Link bei uns einlösen.
Dazu einfach die ApothekenApp auf dem Smartphone instalieren .

Mehr Informationen unter:

E-Rezept | gematik


 

News

Keine Chance dem Fuchsbandwurm

Schild an einem Baum warnt vor mit Fuchsbandwurm kontaminierten Pilzen.

Waldfrüchte waschen, Hunde entwurmen

Pilze sammeln, Brombeeren vom Strauch naschen: Das kann dort, wo der Fuchsbandwurm verbreitet ist, gefährlich werden. Denn infiziert sich der Mensch mit dem Parasiten, droht eine lebensgefährliche alveoläre Echinokokkose.   mehr

Zervixkarzinom: Auch über 65 relevant
Zervixkarzinom: Auch über 65 relevant

Vorsorge nicht aussetzen

Das Zervixkarzinom ist bei Frauen die vierthäufigste Krebsart. In regelmäßigen Abständen werden Frauen zwischen 20 und 65 Jahren deshalb an die Früherkennungsuntersuchung erinnert. Doch auch für ältere Frauen macht es Sinn, sich screenen zu lassen.   mehr

Blutspenden als Schutz vor Blutkrebs?
Blutspenden als Schutz vor Blutkrebs?

Gesunde Reaktion

Wer Blut spendet, tut nicht nur etwas Gutes für die Allgemeinheit: Möglicherweise schützen regelmäßige Blutspenden auch vor Krebs.   mehr

Diabetes-Risiko durch Kartoffeln?
Diabetes-Risiko durch Kartoffeln?

Auf die Zubereitung kommt´s an

Gekocht, gebraten, frittiert oder als Brei: Auf Kartoffeln mag man weder in der Hausmannskost noch in der Haute Cuisine verzichten. Allerdings hat die beliebte Knolle auch ihre Schattenseiten: Sie erhöht das Risiko für einen Typ-2-Diabetes.   mehr

Wie ADHS-Medikamente langfristig helfen
Hand mit Kreide vor einer blauen Tafel, auf der mit ADHS zusammenhängende Probleme wie z.B. Überforderung notiert sind.

Weniger Suizide, seltener krank

ADHS-Medikamente wirken einerseits, indem sie akute Beschwerden lindern. Sie haben darüber hinaus aber auch langfristig einen positiven Einfluss auf das Leben der Betroffenen, wie neue Daten zeigen. So senken einige von ihnen das Risiko für Klinikaufenthalte und Selbstmordversuche.   mehr

Alle Neuigkeiten anzeigen

Beratungsclips

Antibiotikumsaft mit Löffel

Antibiotikumsaft mit Löffel

Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.

Wir bieten Ihnen viele unterschiedliche Beratungsclips zu erklärungsbedürftigen Medikamenten an. Klicken Sie einmal rein!

Ratgeber Thema im September

Perfekter Biss auch im Alter

Perfekter Biss auch im Alter

Zähne und Prothese pflegen

Zähneputzen ist auch im Alter wichtig, um Zähne und Zahnfleisch gesund zu halten – andernfalls drohe ... Zum Ratgeber
Möwen-Apotheke
Inhaber Athanasios Varzacis
Telefon 030/82 30 90 19
Fax 030/82 30 90 20
E-Mail moewen-apotheke@gmx.de